vor 2008
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04.11.07
Feuer bei der Stader Saatzucht in Fredenbeck. Nach Jahren des Übens kamen alle Ortswehren zu Ihrem Einsatz bei der Saatzucht. Der Brand eines Trockners in einem Gebäudeteil dauerte bis tief in die Nachtstunden.
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17.05.07
Auslösung der Brandmeldeanlage der
Fa. Stader Saatzucht
(Fredenbeck, Fehlalarm)
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27.02.07
Verkehrsunfall auf der B74
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Die nächsten Bilder sind von unserer heutigen Einsatzübung am 06.11.06 in der Geestlandschule in Fredenbeck.
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17.07.06
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15.07.06
Die nächsten Foto´s zeigen einen Feuereinsatz auf einem Feldstück zwischen Schwinge und Fredenbeck. Im Einsatz waren Ortswehr Schwinge und Fredenbeck. Auf der Anfahrt in einem Polizeistreifenwagen mußten zwei Kameraden durch die Fahrweise der beiden jungen Polizisten teilweise viele starke Nerven beweisen, als es mit hoher Geschwindigkeit durch Schlaglöcher ging und bald an einem Baum endete. Aber alle kamen Gesund und Munter an.
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Hier das Großfeuer vom 02.12.05. Die Gaststätte "Niedersachenhof" brennt in vollen Ausmaßen
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2004
Verkehrsunfälle, Kellerauspumpungen
und Ölspuren, Personensuche
Die nächsten Fotos zeigen unseren Einsatz vom 07.11.04 wo wir den aus den Medien bekannten Jungen Felix aus Neu Ebersdorf (ROW) gesucht haben.
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23.08.04
Diese Fotos zeigen den heutigen Brandeinsatz in der Nachbarortschaft Fredenbeck gegen halb eins Uhr morgens. Die Scheune eines Landwirten stand lichterloh in Flammen. Der Feuerschein war Kilometerweit zu sehen.
(Einige Fotos sind verschwommen, aber wir sind halt Feuerwehrleute und keine Profifotografen)
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Dieser Artikel ist von dem Unfall am 31.07.04
Auch wenn es unser Ifex-Gerät sehr schwer hat sich bei den anderen Ortswehren durchzusetzen, ist es auch hier wieder
hervorragend zum Einsatz gekommen.
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2003
Verkehrsunfälle und Ölspuren
Die nächsten Fotos zeigen den LKW-Unfall vom 10.11.03
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2002
Verkehrsunfälle, Tierrettung und im Landkreis Stade einige Keller ausgepumpt,
Bereitschaftseinsatz in Lüchow Dannenberg
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Diese Bilder sind vom LKW-Unfall vom 28.05.02
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Diese Bilder zeigen den LKW-Unfall vom 10.09.2002
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2001
Einige Verkehrsunfälle
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2000
Verkehrsunfälle und Feuer
(01.08.2000 Tennishalle Mulsum)
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1999
Mehrere Verkehrsunfälle, LKW-Brand
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1998
Mehrere schwere Verkehrsunfälle auf der K1
und in Weißenmoor
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1997
Mehrere Verkehrsunfälle, Kellerauspumpungen
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1996
Mehrere Verkehrunfälle auf der B74,Brände
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30.06.1996 Koch, Sandkuhle
( Wohnhaus, Brandstiftung )
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Anfang 1996
Viele Keller ausgepumpt, Personenrettung
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1995
Mehrere schwere Verkehrsunfälle auf der B 74
und der K 1
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09.11.1995
Glas- und Blechsplitter lagen weit verstreut. Aus dem völlig zertrümmerten Motorblock tröpfelte Öl, es stank nach Diesel: Ein Lastauto war auf der Bundesstraße 74 in Schwingerbaum auf einen stehenden Lkw gefahren. Dabei erlitt der Lkw-Fahrer lebensgefährliche Verletzungen und war in seinem Führerhaus eingeklemmt. Der Fahrer eines vorbeikommenden Lastwagens, der mit einem kleinen Kran bestückt war, spannte sofort seinen Anhänger ab und sicherte mit dem Kran das völlig zerstrümmerte Führerhaus des Unglücksfahrers. Rettungsdienst und Feuerwehr gelang es nach kurzer Zeit, den Mann aus dem Fahrzeugwrack zu befreien. Die Feuerwehrmänner mußten danach Ölbindemittel streuen und die Scherben und Splitter zusammenfegen und einen leckgeschlagenen Tank leerpumpen.
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1991 bis 1995
Wieder einige PKW-Unfälle und PKW-Brände
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11.04.1991 Tiedemann, Sandkuhle
(Wohn- und Wirtschaftsgebäude)
Lautes Knallen schreckte gegen 15.00 Uhr die Anlieger in der Sandkuhle in Schwinge auf. Die Ursache: Ein Wohnhaus brannte lichterloh, die Eternitplatten zerplatzten durch die Hitze mit lautem Getöse. Eine behinderte Frau konnte von Nachbarn unversehrt aus dem brennenden Gebäude herausgeholt und in Sicherheit gebracht werden. Als die ersten Feuerwehrmänner an der Brandstelle eintrafen, schlugen die Flammen schon hoch aus dem Dach. Rund 50 Feuerwehrmänner aus Schwinge, Fredenbeck und Kutenholz waren im Löscheinsatz. Aus dem Stallanbau konnte ein junger Bulle gerettet werden. Ein Übergreifen des Feuers auf einen Hausanbau konnten die Einsatzkräfte verhindern. Teilweise wurde auch Mobilar geborgen. Die Schwinger Feuerwehrmänner waren noch bis in die späten Abendstunden im Einsatz. Sie mußten das glimmende Heu und Stroh vom Dachboden herunterwerfen und ablöschen. Der Sachschaden, den das Feuer angerichtet hatte, betrug ca
DM 200.000.-
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16.10.1990 Verkehrsunfall B 74
Zu leichtsinnig beim Überholen war ein Mann aus Bremervörde. Mit großer Geschwindigkeit war er auf der Bundesstraße 74 in Schwinge an mehrere Autos vorbeigefahren. Beim schnellen Einscheren übersah er eine vor ihm fahrende Zugmaschine mit großem Ackergerät, obwohl alles vorschriftsmäßig beleuchtet war. Beim Aufprall auf den Trecker wurde der Opel Manta im Frontbereich stark beschädigt. Die Zugmaschine schleuderte 30 Meter über die Fahrbahn. Die Feuerwehr mußte dann anschließend Ölbindemittel streuen, weil Öl ausgeflossen war.
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01.10.1990 Verkehrsunfall B 74 / K 1
Ein junger Mann, der mit seinem Opel einen Ford im Schlepptau hatte, wollte von der B 74 nach Schwinge abbiegen. Dabei übersah er den entgegenkommenden Renault, mit dem eine Frau in Richtung Stade fuhr. Die Frau wurde in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und mußte von der Feuerwehr mit einer Rettungsschere befreit werden. Der Sachschaden betrug ca.DM 20.000,--.
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1985 bis 1991
Die Brände wurden drastisch weniger und die Pkw-Unfälle wurden immer mehr.
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21.07.1984 Schuppenbrand im „Forstkamper Moor“
Ein Mann, Zeitungswerber aus Nordhorn, hatte im „Forstkamper Moor“ vorsätzlich einen Weideschuppen in Brand gesteckt. Dann flüchtete er in Richtung Hagenah. Der Weideschuppen und ein danebenstehendes Reetgedecktes Weidegebäude brannten restlos nieder. Dabei wurden Stoh-, Heu- und Torfvorräte vernichtet. Der Brandstifter stellt sich später der Polizei.
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09.03.1984 D. Wohlers, Fredenbeck (Scheune)
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Anfang 1984 einige PKW-Unfälle
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1983
Kleinere Straßenräumungen, Blitzschlag und eine Personensuche
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20.11.1982 H.-H. Wölpern, Forstkamp
(Häuslingshaus)
Gegen 22.30 Uhr hatte der Landwirt Wölpern den Brand auf seinem Hof bemerkt. Er alarmierte sofort die Feuerwehr und vergewisserte sich, daß sich sein Bruder, der das Gebäude bewohnte, nicht mehr in den Räumlichkeiten befand. In kürzester Zeit breiteten sich die Flammen dann über das Dach im ganzen Gebäude aus. An Mobilar konnte nichts mehr geborgen werden. Als die Schwinger Feuerwehr eintraf, wütete das Feuer bereits im ganzen Haus. Zur Unterstützung bei der Brandbekämpfung wurden auch die Feuerwehren Klein - und Groß Fredenbeck gerufen. Mehr als 70 Feuerwehrmänner waren im Einsatz. Nach rund einer Stunde war das Feuer unter Kontrolle. Für die Schwinger Feuerwehr dauerte der Einsatz mit Nachlösch- und Aufräumungsarbeiten jedoch bis zum nächsten Morgen. Der Sachschaden den das Feuer angerichtet hatte, wurde auf DM 200.000,-- geschätzt.
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Anfang 1982 Einige Wasserschäden,
Straßenräumungen von Ästen und Bäumen
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25.07.1981 Ehlers, Fredenbeck
(Wohn- und Wirtschaftsgebäude)
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27.04.1981 D. Erhorn, Erskinstraße (Wohnaus)
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in 1980 kleinere Brände und einige Keller leergepumpt
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04.- 06.03.79 Überflutung in Horneburg -
Einsatz der Feuerwehr-Bereitschaft
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23.07.1977 H. Meybohm
(Scheune, Brandstiftung)
Um 2.40 Uhr wurde die Schwinger Feuerwehr alarmiert. Schnell trafen die Feuerwehrleute ein. Sie konnten das aus Holz und Eternit bestehende Gebäude nicht mehr retten. Es stand bereits in hellen Flammen. Die Feuerwehr aus Klein Fredenbeck wurde zur Hilfe gerufen, denn es drohte durch Funkenflug ein Übergriff des Feuers auf ein benachbartes Einfamilienhaus mit Strohdach. Die explodierenden Eternitplatten flogen mit lautem Knallen wie Geschosse durch die Luft. Nach etwa einer Stunde war das Feuer unter Kontrolle. Zurück blieb ein Trümmerhaufen. Der Schaden wurde auf DM 100.000,-- geschätzt. 45 Feuerwehrmänner waren im Einsatz. 360 Hühner und zwei Schweine mußten in den Flammen einen grauenvollen Tod sterben. Ferner wurden landwirtschaftliche Geräte vernichtet. Die Stader Kriminalpolizei nahm noch in der Nacht die Ermittlungen auf. Es wurde dann festgestellt, daß ein Brandstifter den Brand verursacht hatte. Dieser wurde von der Polizei bereits nach einigen Tagen ermittelt.
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29.09.1976 Wolfgang Rüsch, Forstkamp
(Explosion im Keller, 2 Verletzte)
Nach einem starken Gewitterregen standen in dem erst neuerbauten Haus von Wolfgang Rüsch der Keller und die tiefliegende Garage unter Wasser. Offenbar war durch die Wucht des einströmenden Wassers ein dort gelagertes noch halbvolles Faß Benzin umgekippt. Mit dem Wasser verband sich der auslaufende Sprit zu einem hochexplosiven Gemisch. Als Rüsch mit seinem Vater nach dem Rechten sehen wollte und die Garage betrat, entzündete sich das Gemisch sofort. Weil der Strom ausgefallen war, trugen sie eine Petroleumlampe bei sich. Die Detonation war so stark, daß das Garagentor aus der Wand gerissen und auf der anderen Seite des Hauses Mauersteine herausgedrückt wurden. Ein sofort herbeigerufener Arz kümmerte sich um die beiden Verletzten, bis sie ins Stader Krankenhaus gebracht wurden. Beide hatten schwere, jedoch nicht lebensgefährliche Brandverletzungen erlitten. Das in der Garage entstandene Feuer breitete sich auch auf das Wohnhaus aus. Die Freiwillige Feuerwehr konnte besonders schnell am Unglücksort sein, da sie sich ohnehin im Einsatz befand, um Keller auszupumpen. Auch die Wehren Klein- und Groß Fredenbeck, Deinste, Wedel und Helmste wurden alarmiert, so daß insgesamt 150 Feuerwehrmänner zum Einsatz kamen. Die Brandbekämpfung mußte mit schwerem Atemschutzgerät vorgenommen werden.
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26.05.1972 H. H. Wölpern, Forstkamp
(Scheune)
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16.01.1972 Feuer Burfeindt
Fredenbeck
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30.11.1971 Feuer Tanklastzug B74
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29.08.1971 Großbrand bei H. Wilkens, Camp
(Wohn- und Wirtschaftsgebäude)
Als der Landwirt Hinrich Wilkens gegen 22.30 Uhr das Feuer auf seinem Hof entdeckte, konnte er die Schwinger Feuerwehr nicht mehr telefonisch benachrichtigen. Der Verlobte seiner Tochter, der zufällig zu diesem Zeitpunkt auf dem Hof eintraf, fuhr deshalb sofort mit dem Auto in den mehr als ein Kilometer entfernten Ort, um dort den Alarm
auszulösen. Es wurden dann auch die Wehren aus Klein- und Groß Fredenbeck, Deinste und auch die Ortswehr aus Helmste angefordert. Insgesamt waren etwa 70 Feuerwehrmänner im Einsatz. Der Löscheinsatz der Feuerwehren wurde durch viele Schaulustige, die mit ihren Autos die schmale Zufahrt zu den brennenden Gebäuden versperrten, stark behindert. Das Löschwasser mußte rund 650 Meter von der Brandstelle entfernt aus der Schwinge entnommen werden. Als die erste Schlauchverbindung von den Wehrmännern gelegt war, gelang es nur noch, ein Übergreifen der Flammen auf die benachbarten Gebäude zu verhindern. Das Wohn- und Wirtschaftsgebäude brannte völlig aus. Im Wirtschaftsteil wurden etwa 30 Wagenladungen Stroh und 10 Wagenladungen Heu, im Wohnteil ungefähr die Hälfte der Einrichtung vernichtet. 27 Mastbullen, die im Stall standen, konnten gerettet werden. 13.000 Masthähnchen und 500 Puten wurden durch den Einsatz der Wehren gerettet. Der Schaden den das Feuer anrichtete, wurde auf DM 200.000,-- geschätzt. Lediglich der Tatsache, das der Wind günstig stand, ist es zu verdanken, daß nicht noch ein größerer Schaden entstanden ist.
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16.02.1970 Rinas, Schwingersteindamm
(Scheune)
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21.09.1969 Feuer Wald v.d.Decken
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03.08.1969 Feuer Stoppel bei Löh
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13.05.1968 Feuer bei H.Neumann
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19.04.1968 PKW-Brand B74
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04.04.1968 PKW-Brand Schwinge
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15.12.1967 Schwelbrand bei H.Neumann
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13.08.1965 Feuer bei Weber
in Fredenbeck
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28.05.1964 Moorbrand bei Hink
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20.12.1962 Birnatski
(Dachstuhlbrand, Holzhaus)
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um 15.04.1962 Sturmflut
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12.05.1960 Feuer im Wald
bei Wölpern
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05.10.1959 von der Decken
(Waldbrand, Munitionslager)
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12.05.1959 Hollander
(Wohn- und Wirtschaftshaus)
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27.02.1958 Feuer bei Borchers
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23.08.1955 Moorbrand
bei Heidtmann
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12.08.1955 Moor- und Waldbrand bei Offel
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28.09.1953 H. Meybohm
(Kornscheune, Kurzschluß)
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23.05.1952 Großbrand
bei
Ludolf Dankers
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08.09.1950 Helmut Tiekenheinrich, Ordenskamp
(alles bis auf die Grundmauern vernichtet)
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30.04.1945 Wohnhaus Bösch
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Mai 1935 Wohnhaus Bremer
(Blitzschlag, Dachstuhlbrand)
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Herbst 1931 Claus Wölpern, Forstkamp
(Kornscheune)
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07.09.1926 Großbrand
bei Diedrich Hoeft,
Schwingerbaum (Wohnhaus, Scheune und Stall)
Um 19.30 Uhr brach auf dem Hausboden der Gastwirtschaft Hoeft Feuer aus. Der Besitzer und sein Bruder saßen zusammen mit dem 85jährigen Großvater in der Stube und glaubten zunächst, daß das Geräusch das sie hörten, von einem starken Regen käme. Sie liefen jedoch trotzdem auf die Diele und mußten feststellen, daß das Korn ringsum die Bodenluke lichterloh brannte. Der Knecht hatte sich bereits ins Bett gelegt. Auch er erwachte von dem Knistern und ging auf die Diele. Dann erlosch das elektrische Licht. Alle versuchten das Feuer zu löschen. Es breitete sich aber schnell weiter aus, denn auf dem Dachboden lagerte auch sehr viel Stroh. Bald war auch das Dach von dem Feuer erfaßt und es gab keine Rettung mehr für das Haus, den daran angebauten Schweinestall und für die Scheune, die vor dem Haus stand. Dann traf die Schwinger Feuerwehr mit der Motorspritze ein. Glücklicherweise hatte man vor einiger Zeit in der Nähe des Hauses ein Wasserloch angelegt und mit diesem Wasser gelang es, den Heide- und Torfschuppen, sowie die Kornscheune auf der anderen Seite der Straße zu retten. Wegen des Großbrandes war die Autospritze aus Stade und die Motorspritze aus Mulsum angefordert worden (die Stader Wehr wurde um 19.50 Uhr alarmiert und traf bereits um 20.09 Uhr ein). Gleichzeitig trafen fünf Handdruckspritzen der Nachbarorte ein. Die nächste Wasserstelle war, nachdem das Wasserloch in der Nähe der Brandstelle leergepumpt war, auf dem Forstkamp, also in einer Entfernung von etwa einem Kilometer. Da sich die Motorspritzen das Wasser gegenseitig zupumpten, konnte diese große Entfernung überwunden werden. Die vom Feuer erfaßten Gebäude brannten restlos nieder. Glücklicherweise konnten fast alle Tiere, bis auf einige Hühner, gerettet werden. Auch das Haus- und Dielengerät konnte geborgen werden, da rechtzeitig Hilfskräfte aus Schwinge eintrafen. Gerettet wurde auch sämtliches Mobilar. Dagegen wurde die gesamte Heu- und Roggenernte vom Feuer vernichtet. Die Familie Hoeft fand nach diesem Brand in der Kornscheune, in der auch der Gestütsbeamte eine Wohnung hatte, eine Unterkunft. Später vermutete man, daß das Feuer durch eine schadhafte Stelle in der elektrischen Leitung entstanden war.
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10.10.1924 Erster Einsatz der Spritze
Bardowik, Deinste